Am 13.06.2024 hat das HybridWORK-Team auf der diesjährigen tu! Hambach Herausforderungen der Transformation kleiner Dörfer und Städte und Chancen und Potenziale durch orts- und zeitflexibles Arbeiten diskutiert.
Dabei sind spannende Punkte hervorgegangen. Beispielsweise wurden erforderliche Voraussetzungen diskutiert, um in ländlichen Gebieten hybride Arbeitsmodelle umsetzen zu können. Insbesondere der Aspekt der erforderlichen, guten Infrastruktur trat aus dem Diskurs hervor. Darunter fielen: Der Internetzugang, die Nahversorgung, der öffentliche Personennahverkehr, sowie die zukünftigen Möglichkeiten des autonomen Fahrens. Zudem wurde über die erforderlichen Eigenschaften diskutiert, die kleine Dörfer und Städte mitbringen müssten, sodass sie für „Städter“ an Attraktivität gewinnen und hybride Arbeitsmodelle in ländlichen Regionen nutzen. Diese Eigenschaften unterscheiden sich von den Aspekten der Infrastruktur: Hier wurden beispielsweise Sportangebote, eine intakte Umwelt und eine Vereinsstruktur genannt. Als Potenzial von örtlich und zeitlich flexiblem Arbeiten sahen die Teilnehmenden ferner die Möglichkeit, Generationen zusammen zu bringen. Schließlich sahen die Teilehmenden die Revitalisierung kleiner Dörfer und Städte als erforderlich, sowohl in räumlich/architektonischer als auch sozialer Hinsicht.




